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Stand 25.02.2017
Boxenbau Projekt 6: PA-Bassreflex-Subwoofer
von K. Föllner
1. Einleitung:
Hier wird der Aufbau meiner PA-Subwoofer beschrieben, die
den Bass zu den Top-Teilen aus Projekt
5 bereitstellen.
Wie auch bei den Topteilen, war der erste Gedanke:
Bass-Hörner. Die sind aber auch sehr groß und haben
Probleme in Räumen. Also wurde auch aus Zeitnot, erst mal
ein "kleiner" Subwoofer mit halbwegs Druck geplant,
passend zu den Top-Teilen, die ja 100dB/1W1m und 450W RMS
haben. Da die obere Übernahmefrequenz auch flexibel sein
sollte, so zwischen 120...200Hz, fielen hier Bandpässe
raus. Hier zeigen sich aber die physikalischen Grenzen:
Hoher Schalldruck (also großer Wirkungsgrad) bedeutet
großes Volumen oder weniger Tiefgang. Das lässt sich nicht
ändern, so sind Wirkungsgrade oberhalb von 97dB bei unter
50Hz beim Bass einfach nicht machbar, oder man hätte
riesige Volumen von mindestens 200 Litern.
2. Treiberauswahl:
Anforderungen an den Basstreiber:
- 15" Subwoofer für entsprechende Membranfläche (sonst
müsste Xmax zu groß werden)
- noch handhabbarer Boxengröße (50 ... 120 Liter)
- Für Bassreflex-Gehäuse geeignet (Qts) mit gute Belüftung
und höherem Wirkungsgrad.
- Pegel mindestens 95dB/1W/1m (Hier zog ich allerdings nur
die aus den TSP errechneten Werte heran, die besser
vergleichbar sind.) Durch das Positionieren auf dem Boden
sollten hier rein messtechnisch aber nochmals etwas
hinzukommen.
- Belastbarkeit mindestens 600W RMS-Leistung mit möglichst
wenig thermischer Kompression (also 100mm- bzw.
4-Zoll-Schwingspule)
- Xmax mindestens 8 mm, um 50 Hz mit mind 123 dB linear zu
treiben
- Xlim mindestens 12mm, um bei großen Leistungen (>1000W)
keine Beschädigungen zu haben
Folgende Treiber habe ich mir genauer angesehen: die
jeweiligen Bestwerte sind unterstrichen, Problemwerte rot
fett hervorgehoben
(Einige weitere sah ich mir auch noch an, diese aber schnell
wieder verworfen...)
Treiber
|
Qts
|
fs (Hz)
|
Pmax (W)
|
Sd (cm²)
|
Xmax (+- mm)
|
Xlim (+- mm)
|
SPL 1W / 600W / Pmax*
|
powercompression
|
BR: V / fgu
|
Preis (EUR)*
|
1. 18sound 15NLW9500
|
0,32
|
35
|
1000
|
910
|
9,0
|
19,5
|
95,0 / 122,8
/ 125,0 dB |
2,6dB
|
90l / 45Hz
|
309
|
2. 18sound 15W750
|
0,37
|
39
|
600
|
910
|
8,0
|
19,0
|
97,1 / 124,9 / 124,9
|
4,0dB
|
150l
/ 45Hz
|
210
|
3. 18sound 15NLW9300
|
0,26
|
39
|
800
|
900
|
8,0
|
17,5
|
97,6 / 125,4 / 126,6
|
3,0dB
|
60l / 60Hz
|
325
|
4. Eminence Omega Pro 15A |
0,32
|
33
|
800
|
856
|
4,8
|
12,2
|
96,4 / 124,2 / 125,4
|
?
|
130l
/ 44Hz
|
219
|
5. Eminence Kappa Pro 15LF-2
|
0,30
|
35
|
600
|
856
|
6,7
|
18
|
96,2 / 124,0 / 124,0
|
?
|
100l / 47Hz
|
185
|
6. Fane Colossus 15 XB |
0,32
|
38
|
800
|
855
|
7,5
|
?
|
96,3 / 124,1 / 125,3
|
?
|
95l / 48Hz
|
230
|
7. Fane Colossus Prime 15 XS |
0,31
|
36
|
1000
|
855
|
12
|
30
|
95,4 / 123,2 / 125,4
|
ca. 3dB?
|
80l / 47Hz
|
249
|
8. RCF
L15P200AK-II-8
|
0,34
|
38
|
800
|
830
|
9,8
|
18
|
95,3 / 123,1 / 124,3
|
?
|
90l / 45Hz
|
229
|
9. BMS 15S330
|
0,37
|
40
|
600
|
881
|
8,0
|
?
|
96,1 / 123,9 / 123,9
|
?
|
90l / 48Hz
|
259
|
10. BMS 15N830V2
|
0,27
|
37
|
1100
|
881
|
8,0
|
?
|
96,3 / 124,1 / 126,7
|
?
|
55l /
59Hz
|
400
|
11. Faital FX560
|
0,30
|
38
|
700
|
810
|
9,4
|
10,9?
|
95,5 / 123,3 / 124,4
|
?
|
65l / 52Hz
|
380
|
12. beyma 15G40
|
0,30
|
37
|
700
|
830
|
7,0
|
16,5
|
95,8 / 123,6 / 124,3
|
?
|
75l / 50Hz |
260
|
13. B&C 15PZB100
|
0,29
|
39
|
700
|
855
|
8,0
|
?
|
96,7 / 124,5 / 125,2
|
?
|
65l / 56Hz
|
255
|
14. Precision PD.15BR40
|
0,32
|
38
|
700
|
830
|
10,5
|
?
|
95,7 / 123,5 / 124,2
|
?
|
80l / 49Hz
|
225
|
15. Volt RV4504-18
|
0,35
|
33
|
750
|
962
|
10
|
25
|
95,0 / 122,8
/ 123,8
|
?
|
150l
/ 38Hz
|
>500
|
16. celestion FTR15-4080FD
|
0,25
|
34
|
1000
|
855
|
6,0
|
?
|
95,1 / 122,9
/ 125,1
|
?
|
40 l / 60Hz
|
?
|
* Die SPL-Werte sind alles errechnete Werte ohne thermische
Kompression.
Die Preise sind von Anfang 2014, bei einigen Chassis (so
z.B. auch bei den betrachteten RCF und dem Fane) gab es
Mitte 2015 eine Preiserhöhung um durchschnittlich 5...10%.
Resümee:
Man sieht schnell, dass hier keiner zaubern kann. Leider
gibt nur Eighteensound die Power-compression bei Maximal-
und halber Leistung an. (Der Tabellenwert oben ist bei
Pmax.) Dieser sagt aus, um wie viel Dezibel der Pegel
gegenüber dem erechneten niedriger ist. Je besser die
Schwingspulenkühlung funktioniert, desto geringer ist das
Delta.
Der Volt ist ein 18"-Woofer mit kleinerer Membranfläche, der
aber richtig tief gehen kann, wenn man ihm Volumen gibt. Er
ist im Schnitt nur 1dB leiser, mit 300 Pfund (>400 EUR)
aber zu teuer.
Beide Eminence-Teile sind von den Eckdaten und dem Preis
wirklich ziemlich gut, nur die lineare Hub Xmax ist für
große Pegel einfach zu klein. Auch der beyma wäre geeignet,
er erlaubt etwas kleinere Volumen und der Tiefgang ist nur
marginal schlechter.
Der Fane Colossus 15XS braucht etwas mehr Power, um auf den
gleichen Pegel zu kommen, dafür ist das Gehäuse kleiner.
Oder man erhöht es von 80l auf 110l, kommt damit auf etwa
43Hz runter, mit einem Buckel. Die 200l aus dem Datenblatt
halte ich dann doch für etwas zu viel.
Daneben war auch der RCF-Klassiker L15P200 in seiner
aktuellen Variante AK2 und der precision PD15BR40
interessant.
Ich machte mir mal den Spaß, die Kurven meiner 3 Favoriten
(Fane, RCF und precision devices) bis 2kHz
übereinander zu legen. Also nahm ich das Bild aus dem
precision-Datenblatt und kopierte die anderen beiden
angepasst mit hinein.
Die Einbaugüten Qtc sind im Bild vergleichbar, sie liegen
beim Fane bei 0,33 (975 l) beim RCF bei 0,37 (600 l) und
beim precision bei 0,34 (975 l). Durch die Halbraum-Messung
könnten hier die Pegel abweichen, also 3dB über dem
theoretischen Wert liegen. Ob auch der Raum die
Frequenzgangmessung beeinflusst hat, kann ich nicht sagen,
vermute es aber stark. Bei etwa 1,1kHz treffen sich alle
Verläufe in einem Punkt.

Der RCF sieht hier am gleichmäßigsten aus, hat aber den
geringsten Pegel im wichtigen Frequenzbereich zwischen
40...150Hz. Er hat auch nicht die Senke um 60Hz wie die
anderen beiden. In der Abstimmung könnte dieser Anstieg
eventuell zu einer Begradigung führen, da hier bei ca. 50Hz
der Pegel wieder steigt. Der precision hat erst um 90Hz den
höchsten Pegel, er könnte hier etwas wummerig klingen.
Der Frequenzgang des RCF ist bis 250 Hz absolut sauber und
der Treiber ließe sich wirklich, wie von Hersteller
angegeben bis 1kHz betreiben. Den Fane würde ich ohne
Entzerrung nicht betreiben, er ist schon im unteren Bereich
sehr wellig. Auch die 500Hz vom Hersteller würde ich
sicherlich nie nutzen, bei 300Hz ist hier spätestens
Schluss. Diese Schwankungen können durch Raumreflexionen
oder vom Aufbau der Zentrierspinne oder Aufhängung stammen.
Schaut man sich den Aufbau des Treibers an, sieht der Fane
am robustesten und besten ventiliert aus, er hat ja auch die
höchste Maximalleistung. Auch der RCF scheint eine gute
Schwingspulenkühlung zu haben. Laut Internetkommentaren ist
er auch ein richtiger Druckmacher. Der precision erscheint
hier etwas altbacken und hat auch die geringste
Maximalleistung, er sollte also auch die höchste
power-compression haben.
Für maximalen Pegel nimmt man den Fane, für besseren Klang
den RCF.
Fane:

|
Fane-Datenblattangaben:
Parameter
|
Wert
|
Chassis-Durchmesser: Membran
/ Korb / Korbmax
|
330 / 387,4 / 406,4 mm
|
Einbautiefe Außen- /
Innen-Einbau
|
188 mm / 196 mm
|
Frontausschnitt Außen- /
Innen-Einbau
|
355,6 / 351,8 mm
|
Schwingspulendurchmesser |
101,6 mm |
Widerstand / Impedanz
|
5,2 / 8 Ohm (Alternativ auch
4 und 16-Ohm verfügbar)
|
Maximalleistung
|
1000 W(AES) / 2000 W
(Programm) / 4000 W (peak)
|
Freiluftresonanz fs
|
36,3 Hz
|
Freiluftgüten Qts / Qes / Qms
|
0,31 / 0,32 / 7,7
|
Äquivalentvolumen Vas
|
149,7 Liter
|
eff. Membranfläche Sd
|
855 cm²
|
lineare Auslenkung Xmax /
peak-to-peak-travel Xlim2x
|
12 mm / 60 mm
|
Schwingspulen-Induktivität Le
|
1,93 mH
|
SPL (berechnet) /
Empfindlichkeit
|
95,4 / 98 dB (1 W, 1 m)
|
empfohlener Frequenzbereich /
Einbau
|
30 ... 500 Hz / Bassreflex 70
...125 Liter
|
Masse
|
12,7 kg
|
Leider ist das Datenblatt ziemlich dürftig.
|
RCF:

|
RCF-Datenblattangaben:
Parameter
|
Wert
|
Chassis-Durchmesser: Membran
/ Korb / Korbmax
|
325 / 387 / 387 mm
|
Einbautiefe Außen- /
Innen-Einbau
|
124 mm / 138 mm
|
Frontausschnitt Außen- /
Innen-Einbau
|
358 / 362 mm
|
Schwingspulendurchmesser |
100 mm |
Widerstand / Impedanz
|
6,5 / 8 Ohm
|
Maximalleistung
|
800 W(AES) / 1600 W
(Programm) / 3200 W (peak)
|
Freiluftresonanz fs
|
38 Hz
|
Freiluftgüten Qts / Qes / Qms
|
0,34 / 0,35 / 8,1
|
Äquivalentvolumen Vas
|
139 Liter
|
eff. Membranfläche Sd
|
830 cm²
|
lineare Auslenkung Xmax /
peak-to-peak-travel Xlim2x
|
9,8 mm / 36 mm
|
Schwingspulen-Induktivität Le
|
1,5 mH
|
SPL (berechnet) /
Empfindlichkeit
|
95,3 / 95 dB (1 W, 1 m)
|
empfohlener Frequenzbereich /
Einbau
|
35 ... 1000 Hz / Bassreflex
|
Masse
|
11,7 kg
|
Auch hier ist das Datenblatt noch etwas dürftig.
|
Simuliert man die beiden Treiber in einem Bassreflexgehäuse,
fühlen sich beide bei 90 Litern wohl, der Pegelunterschied
ist minimal (unhörbare 0,3dB). Leider ist die thermische
Kompression nicht angegeben.

Da der RCF hier einen deutlich linearen Verlauf im
Bassbereich hat, mit 800W gegenüber 1000W nur minimal
weniger Power besitzt und sogar noch etwas günstiger ist,
nahm ich diesen Klassiker.
3. Bassreflex-Abstimmung und Gehäusegröße
Wie schon erwähnt genügen 90 Liter Bassreflex für den RCF.
Ich spendierte ihm etwas mehr, um etwas tiefreichenden Bass
zu bekommen.Als sinnvolle Querschnittsfläche wählte ich 279
qcm, das sind mehr als 1/3 (genau 33,6%) der Treiberfläche,
auch bei der Berechnung abhängig von der Tuningfrequenz und
Xmax reicht das aus. Mit Dämmwolle an den Seiten ging ich
von einem Bruttovolumen von 100 Litern aus, die effektive
Tunnellänge musste dann etwa 28cm betragen.
Frontdarstellung mit Maßen:

|
Seitendarstellung mit Maßen:

|
Die nicht bemaßten Leisten rechts sind Streben zur
Versteifung.
4. Gehäusebau
Zum Einsatz kamen wieder 15mm Multiplexplatten (Meranti),
die leicht und stabil sind. Die Front wurde ebenfalls aus
dieser Dicke gefertigt, aber noch 20mm zurückgesetzt.
Die Breite und Höhe wurde möglichst klein gewählt, 44cm
Außenbreite und 52cm Höhe, für die Tiefe ging ich auf 55cm.
Der Bassreflextunnel wurde unterhalb des Treibers als
rechteckigen Tunnel über die komplette Breite eingeplant. In
die Mitte kam nur ein 12mm-Steg zu Stabilisierung. Somit
ergaben sich 7cm Tunnelhöhe bei einer effektiven Breite von
39,8 cm, Die 12mm starke Multiplexplatte für den Tunnel ist
26cm tief und wurde hinter die Frontplatte geschraubt, so
ergeben sich etwa 29cm an effektiver Bassreflexrohrlänge.
 
In den Deckel kam je ein Boxenflansch, um mit einer
Distanzstange die Tops in korrekter Höhe zu halten.
Vor allem durch das leichte Holz, aber auch passable Treiber
sowie Kunststoff-Griffe (Monacor MZF-337) ist jede Bassbox
relativ leicht.
Hier sind die beiden Tops mit den Bässen, den passiven
Frequenzweichen zu sehen:

In der Mitte sind die beiden passiven Weichen für die Tops und die Distanzrohre (d=35mm, l=
100cm) zu sehen
5. Pegel
Bei den ersten Test merkt man schnell, dass die Chassis erst
mal eine Einlaufphase benötigen, um weicher zu werden. Das
bestätigte auch die buckelige Messung.
Bei extrem tiefen Bässen pustet es ordentlich im
Reflexkanal. Aber auch in Räumen kann man mit 2x150W
ordentliche Pegel erzeugen. Für deutlich höhere Pegel sind
aber große Endstufen mit mind. 600W notwendig.
600W sind nur 75% der RMS-Leistung, die Bässe werden also
nicht an die Grenze gefahren und sollten so lange halten.
Die Hoch-Mitteltöner waren hier aufgrund des 6dB höheren
Wirkungsgrades noch im Leerlauf.
Aufgrund des Blinkens der -6dB-LED am Amp kam in großen
Räumen der Wunsch nach mehr Reserve auf:
Mit einem zweiten Paar Bässen kann man hier noch etwas
drauflegen. Das zweite Paar erhöht quasi den Wirkungsgrad um
3 dB, wenn die Bässe direkt beieinander stehen. Mit dann
doppelter Leistung erhält man so 6dB mehr Schalldruck.
Mit den beiden parallel geschalteten Bass-Paaren (jede Seite
2 Stück) kam ich von 2 x 600W auf 2x 920W und steigerte so
den Maximalschaddruck um etwa 5dB. Jeder Subwoofer erhält
dann 460 W ist also bei nur 58% der RMS-Belastbarkeit.
Um die Boxen sowohl nebeneinander als auch übereinander
stapeln zu können, blieben die Abmessungen gleich.
Das zweite Paar bekam dafür je 4 runde Sacklöcher (Tiefe
5mm) in den Deckel gebohrt, um die Hartgummi-Füße (D=40mm,
d=15mm) des oberen aufzunehmen und einen stabilen Stand zu
gewährleisten. Das Holz darunter wurde verstärkt.
Ein weiterer Unterschied zwischen altem und neuem Paar war
ein anderer Flansch. Das erste hat einen 35mm Stahleinsatz
zum einstecken, das zweite einen M20-Schraubflansch
(Rockstand Flange Adapter M20 Bolt).
In Fall des Aufeinanderstapelns muss dann eine kürzere
Distanzstange (ich nutze 60 cm) verwendet werden.
6. Aktivsubwoofer
Wer den Sub als reinen Aktivsubwoofer betreiben möchte, hier
wäre das Aktivmodul AVM-3 von JB-Systems vielleicht eine
interessante Wahl. Für ca. 320 EUR gibt es ein Modul, dass
neben Lautstärkeregelung auch wahlweise einstellbares
Tiefpassfilter bietet. Auch besitzt es die so wichtigen,
symmetrische Eingänge (XLR in/out), ist in class-D
ausgeführt und hat mit 800W an 8 Ohm genug Leistung. Eine
zusätzliche Speakonbuchse erlaubt das zusätzliche
Parallelschalten eines weiteren Basses. Dann sind immerhin
noch 1200 W an 4 Ohm drin, also 2x 600W.
7. Messungen
Hier mal eine Schallpegelmessung (mit dem REW) in 1m
Entfernung.
Mittelung 1/6 Oktave, Messmikrofon ECM999 (damals noch nicht
kalibriert)
Diese Messung sagt aber nur bedingt etwas aus, da der Raum
leider einen starken Einfluss hat.

|